Willkommen bei der Österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie!
Der Verein bezweckt die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema Sterilität, Fertilität und Endokrinologie in der Human und Tiermedizin unter Einbeziehung von Fortbildungsveranstaltungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen. Aufgabe der seit 1997 bestehenden Gesellschaft besteht ferner darin, die Forschung in Fragen der Sterilität und Fertilität zu fördern und die Erkenntnisse jenen Stellen zur Verfügung zu stellen, die sich die Bekämpfung der Sterilität und die Förderung der Fertilität zum Ziel gesetzt haben. Die Gesellschaft wird uneigennützig geführt und verfolgt uneigennützige Ziele. Der Jahresbeitrag für die Doppelmitgliedschaft in der Österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie und der Gesellschaft Psychologie und Kinderwunsch beträgt € 20,–.
Veranstaltungen
Die Öst. Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie organisiert und hält in regelmäßigen Abständen fachspezifische Veranstaltungen ab und lädt hiezu unter anderem international renommierte Wissenschafter und Wissenschafterinnen als Gastredner ein.
Österreichische Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie
Österreichische Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie
Der Vorstand
Ass.Prof.PD.Dr.Med. Kazem Nouri MBA, Präsident
Prof. Dr. med. Kazem Nouri studierte Medizin an der Medizinischen Fakultät in Wien. Er absolvierte seine Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in LKH Wolfsberg und Klinikum-Klagenfurt in Kärnten.
Danach folgte eine Fellowship im Bereich der Hormone und Kinderwunsch-Therapie an der Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Fakultät Wien wo er bis April 2019 als Stellvertretender Leiter, Direktor der IVF-Einheit und reproduktiven Chirurgie tätig war.
Er hat mehr als 100 wissenschaftliche Arbeiten in Medizininischen Fachzeitschriften veröffentlicht und mehr als 700 nationale und internationale Vorträge gehalten. Er ist Vizepräsident der österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Infertilität und Endokrinologie, und der Gesellschaft für Psychologie und Kinderwunsch.
Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen IVF-Gesellschaft und von 2017 bis 2020 österreichischer klinischer Vertreter im ESHRE-Ausschuss der Nationalen Vertreter. Seit April 2019 ist er Ärztlicher Direktor von VivaNeo Austria ein Mitglied von TFP mit derzeit drei IVF-Zentren in AUT in Wien, Wels und in Klagenfurt.
Priv. Doz. Dr. Med. Kazem Nouri MBA ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Fertilität und Endokrinologie und ärztlicher Leiter von TFP Austria.
Priv. Doz. Dr. Med. Kazem Nouri MBA, Präsident
Prof. Dr. med. Kazem Nouri studierte Medizin an der Medizinischen Fakultät in Wien. Er absolvierte seine Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in LKH Wolfsberg und Klinikum-Klagenfurt in Kärnten.
Danach folgte eine Fellowship im Bereich der Hormone und Kinderwunsch-Therapie an der Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Fakultät Wien wo er bis April 2019 als Stellvertretender Leiter, Direktor der IVF-Einheit und reproduktiven Chirurgie tätig war.
Er hat mehr als 100 wissenschaftliche Arbeiten in Medizininischen Fachzeitschriften veröffentlicht und mehr als 700 nationale und internationale Vorträge gehalten. Er ist Vizepräsident der österreichischen Gesellschaft für Sterilität, Infertilität und Endokrinologie, und der Gesellschaft für Psychologie und Kinderwunsch.
Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen IVF-Gesellschaft und von 2017 bis 2020 österreichischer klinischer Vertreter im ESHRE-Ausschuss der Nationalen Vertreter. Seit April 2019 ist er Ärztlicher Direktor von VivaNeo Austria ein Mitglied von TFP mit derzeit drei IVF-Zentren in AUT in Wien, Wels und in Klagenfurt.
O. Univ.-Prof. Dr. Bettina Toth, STV-Präsidentin
Prof. Dr. Bettina Toth studierte Medizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen und promovierte 1997 zum Thema: „Möglichkeiten und Grenzen der Immunphänotypisierung von Lympho-blastenleukämien (ALL) am Paraffinschnitt des Beckenkammtrepanates“.
Ihre Facharztausbildung absolvierte sie an der Frauenklinik der Julius-Maximilians Universität Würzburg sowie der Ludwig-Maximilians Universität (LMU) München-Großhadern und fokussierte sich bereits während dieser Zeit auf die Themen Kinderwunsch, Risikoschwangerschaften und habituelle Aborte. Ihre Habilitation an der LMU München erfolgte 2008 und wurde 2009 zur akademischen Oberrätin ernannt.
Im Oktober 2009 erlangte sie die Schwerpunktweiterbildung „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“ und wechselte als stellvertretende Klinikdirektorin an die Ruprechts-Karl Universität Heidelberg, wo sie 2011 die apl. Prof. der Ruprecht-Karls Universität verliehen bekam.
Seit Oktober 2016 ist Bettina Toth Direktorin der Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck.
Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Bereich der Reproduktionsimmunologie mit mehr als 100 Veröffentlichungen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften. Seit 2016 ist sie im Vorstand der OEGGG und Mitglied der Leitlinienkommission der Österreichischen, Schweizer und Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG, SGGG, DGGG). Sie ist federführend für die Erstellung der Leitlinie für habituelle Aborte und hat ein Lehrbuch zum Thema „Fehl-, Früh- und Totgeburten“ gemeinsam mit dem Springer Verlag herausgegeben.
O. Univ.-Prof. Dr. Bettina Toth, STV-Präsidentin
Prof. Dr. Bettina Toth studierte Medizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen und promovierte 1997 zum Thema: „Möglichkeiten und Grenzen der Immunphänotypisierung von Lympho-blastenleukämien (ALL) am Paraffinschnitt des Beckenkammtrepanates“.
Ihre Facharztausbildung absolvierte sie an der Frauenklinik der Julius-Maximilians Universität Würzburg sowie der Ludwig-Maximilians Universität (LMU) München-Großhadern und fokussierte sich bereits während dieser Zeit auf die Themen Kinderwunsch, Risikoschwangerschaften und habituelle Aborte. Ihre Habilitation an der LMU München erfolgte 2008 und wurde 2009 zur akademischen Oberrätin ernannt.
Im Oktober 2009 erlangte sie die Schwerpunktweiterbildung „Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“ und wechselte als stellvertretende Klinikdirektorin an die Ruprechts-Karl Universität Heidelberg, wo sie 2011 die apl. Prof. der Ruprecht-Karls Universität verliehen bekam.
Seit Oktober 2016 ist Bettina Toth Direktorin der Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Universität Innsbruck.
Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Bereich der Reproduktionsimmunologie mit mehr als 100 Veröffentlichungen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften. Seit 2016 ist sie im Vorstand der OEGGG und Mitglied der Leitlinienkommission der Österreichischen, Schweizer und Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG, SGGG, DGGG). Sie ist federführend für die Erstellung der Leitlinie für habituelle Aborte und hat ein Lehrbuch zum Thema „Fehl-, Früh- und Totgeburten“ gemeinsam mit dem Springer Verlag herausgegeben.
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Ott, STV-Präsident
Geboren 1980.
Studium der Humanmedizin von 1999-2005, danach Studium der medizinischen Wissenschaften (Dr. med. science) in Endokrinologie und Stoffwechsel an der Medizinischen Universität Wien
Beschäftigt an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien seit Jänner 2007. Habilitation im Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einem Schwerpunkt auf PCO-Syndrom, Schilddrüsenfunktion und Sterilitätsbehandlung im Jahr 2011. Oberarzt an der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Universität Wien seit 2014. Seit 2015 Associate Professor an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde.
Erst- oder SEniorautor von etwa 60 Publikationen in internationalen „peer-reviewed“ Journalen mit den allgemeinen Themenschwerpunkten gynäkologische Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Geburtshilfe und Fetomaternale Medizin.
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Johannes Ott, STV-Präsident
Geboren 1980.
Studium der Humanmedizin von 1999-2005, danach Studium der medizinischen Wissenschaften (Dr. med. science) in Endokrinologie und Stoffwechsel an der Medizinischen Universität Wien
Beschäftigt an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien seit Jänner 2007. Habilitation im Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einem Schwerpunkt auf PCO-Syndrom, Schilddrüsenfunktion und Sterilitätsbehandlung im Jahr 2011. Oberarzt an der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Medizinischen Universität Wien seit 2014. Seit 2015 Associate Professor an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde.
Erst- oder SEniorautor von etwa 60 Publikationen in internationalen „peer-reviewed“ Journalen mit den allgemeinen Themenschwerpunkten gynäkologische Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Geburtshilfe und Fetomaternale Medizin.
Weitere Vorstandsmitglieder
Rechnungsprüfer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christine Kurz
Stv.-Rechnungsprüfer: Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Katharina Walch
Kassierer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Egarter (Lebenslauf)
Stv. Kassierer: Priv.-Doz. Dr. Martina
Kollmann (Lebenslauf)
Schriftführer: OA Dr. Julian Marschalek
Stv.-Schriftführer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo
Wissenschaftlicher Beirat
Ao. Univ.-Prof. Dr. Klaus Mayerhofer
Mag. Yasaman Miremadi
Ass.-Prof. PD Dr. Andrea Weghofer, MSc, MBA
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Katharina Walch
Priv.-Doz. Dr. Monika Wölfler
Kontaktieren Sie uns
Währinger Gürtel 18 – 20
1090 Wien
Tel.: +43 1 40400-28130
Fax: +43 1 40400-27870
E-mail: info@sterilitaet.org
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Tel.: +43 1 40400-28130
Fax: +43 1 40400-27870
E-mail: info@sterilitaet.org